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Berühmte Zitate stammen von bekannten Menschen und gibt es für alle anfallenden Feierlichkeiten und Gelegenheiten. Jede anspruchsvolle Person freut sich über diese Zitate, Sprüche und Lebensweisheiten, da in ihnen tiefgründige Wahrheiten stecken. Manchmal ist man sich derer gar nicht bewusst. Werden berühmte Zitate gelesen, dringen sie in das Bewusstsein und helfen dabei, den Sinn in so mancherlei Hinsicht zu erkennen und ihn zu verinnerlichen. Auch Grußkarten, Nachrichten oder Briefen wird damit ein tieferer Sinn gegeben. Oftmals genügen bereits ein oder zwei Zeilen, um etwas sehr Besonderes auszudrücken.
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Berühmte Zitate regen zum Nachdenken an
Ein berühmtes Zitat ist nicht nur dafür geeignet, es sich selber durchzulesen und darüber nachzudenken, sondern die Zitate sind auch perfekt, um sie zu verschenken, beispielsweise zum Geburtstag zusammen mit einem kleinen Präsent. Ein passendes Zitat lockert jeden Text auf eine gekonnte Weise auf. Der Beschenkte spürt sofort, dass man sich Gedanken gemacht hat. Schöne berühmte Zitate regen zum Nachdenken und Reflektieren an, nicht nur über sich selber, sondern auch bei anderen Personen wird dies mit den passenden Worten erreicht. Sie können dabei helfen, den Sinn des Lebens wieder zu erkennen und ins Bewusstsein zu rufen. Das Kennzeichnende an den Zitaten ist, dass die Wörter sehr sorgfältig ausgewählt wurden und einen tiefen Sinn ergeben. Manche Sprüche sagen viel mehr aus, als es ein ganzes Buch vermag. Sie sind die Essenz der großen Lebenserfahrung und Klugheit von berühmten Menschen. Ganz gleich, welche Worte gewählt werden, ob tiefsinnig oder humorvoll, eines haben sie alle gemeinsam: Sie tragen stets einen sehr wahren Kern in sich. Dadurch bleibt der Spruch nachhaltig in Erinnerung, beispielsweise:
„Toleranz ist der Verdacht, der andere könnte Recht haben. (Kurt Tucholsky) oder
„Toleranz wächst meist mit der Entfernung zum entsprechenden Problem.“ (Simone Solga)
Berühmte Zitate & Sprüche für jeden Geschmack
Viele Zitate und Sprüche sind tiefgründig. Diese traditionellen und weisen Worte regen zum ausgiebigen Reflektieren und zum in sich Gehen an. Aber die Sprüche dürfen auch sarkastisch oder lustig sein. In diesem Fall sollte jedoch darauf geachtet werden, dass der Spruch zum Humor des Empfängers passt. Sehr beliebt sind auch berühmte Zitate über die Emotionen wie die Liebe oder Freundschaft, aber leider auch Trauer, die ebenfalls im Leben nicht ausbleibt. In diesen Bereichen gibt es wunderschöne berühmte Zitate, die tief unter die Haut gehen. Die Auswahl ist groß, sodass jeder seinen passenden Spruch findet, der von einer berühmten Persönlichkeit stammt. Werden die Zitate, Sprüche oder Lebensweisheiten auf einer Karte handschriftlich weitergegeben, sorgt dies dafür, dass sie authentisch sind und dem Text wird dadurch eine persönliche Note verliehen. Berühmte Zitate können dabei helfen, dass der Sinn des Lebens erkannt wird, in schweren Situationen können sie aber auch wahre Helfer sein. Oftmals werden damit nicht nur Antworten auf Fragen gesucht, sondern auch gefunden.
„Man denkt selten an das, was man hat, sondern immer nur an das, was einem fehlt.“(Arthur Schopenhauer)
Fazit: Berühmte Sprüche
Es gibt viele Momente und Ereignisse im Leben, in denen es angebracht ist, berühmte Zitate zu verwenden, um eine besondere Botschaft oder einen Leitgedanken zu übermitteln. Ein kurzer Satz eines berühmten Menschen kann eine neue Richtung weisen oder das eigene Denken erleichtern. Egal, ob zum Geburtstag, zur Hochzeit, zum Muttertag oder einfach nur so, es gibt für jede Gelegenheit perfekte berühmte Zitate. Diese ausdrucksstarken Phrasen verfehlen die Wirkung auf keinen Fall, wenn sie passend ausgewählt wurden. Sie geben im Handumdrehen Denkanstöße für den Alltag, ganz gleich, ob einem selber oder anderen Menschen.
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So mancher, der den Wunsch hat, ewig zu leben, weiß oft nicht, wie er eine kurze Stunden ausfüllen soll. (Upton Sinclair)
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Alle wollen in den Himmel, aber keiner will sterben (US-Boxer Joe Luis)
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Alt werden ist natürlich kein reines Vergnügen. Aber denken wir an die einzige Alternative. (Robert Lembke)
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Alt wird man wohl, wer aber klug? (Johann Wolfgang von Goethe)
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Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt haben – und nicht, was wir ersehnt haben. (Arthur Schnitzler)
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Am Grunde eines Problems sitzt immer ein Deutscher. (Voltaire)
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Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein. (Aristoteles)
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Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Johann Wolfgang von Goethe)
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Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater. (Georg Bernhard Shaw)
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Aus der Kriegsschule des Lebens – Was mich nicht umbringt, macht mich härter. (Friedrich Nietzsche)
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Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen. (Alain Peyrefitte)
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Bewahre deine Papiere, deine Schlüssel und alles so, dass du jedes einzelne Stück auch noch im Dunkeln finden kannst. Verfahre noch ordentlicher mit fremden Sachen. (Adolph Freiherr von Knigge)
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Bildung ist etwas, was man ganz ohne Beeinträchtigung durch den Schulunterricht erwerben muss. (Mark Twain)
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Bist du wütend, zähle bis vier, bist du sehr wütend, fluche. (Mark Twain)
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Das Alter hat die Heiterkeit dessen, der seine Fesseln los ist und sich nun frei bewegt. (Arthur Schopenhauer)
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Das beste Mittel, um getäuscht zu werden, ist, sich für schlauer zu halten als die anderen. Francois (Duc de La Rochefoucauld)
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Das Denken der Zukunft muss Kriege unmöglich machen. (Albert Einstein)
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Das Denken für sich allein bewegt nichts, sondern nur das auf einen Zweck gerichtete und praktische Denken. (Aristoteles)
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Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart. (Johann Wolfgang von Goethe)
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Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht. (Pablo Picasso)
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Das ganze Geheimnis, sein Leben zu verlängern, besteht darin, es nicht zu verkürzen. (Ernst von Feuchtersleben)
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Das Gedächtnis ist ein sonderbares Sieb. Es behält alles Gute von uns und alles üble von den anderen. (Wieslaw Brudzinski)
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Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch. (Albert Einstein)
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Das Glück ist eine leichtfertige Person, die sich stark schminkt und von ferne schön ist. (Johann Nepomuk Nestroy)
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Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause. (Demokrit)
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Das Leben ist die Suche des Nichts nach Etwas. (Christian Morgenstern)
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Das Leben ist ein Pensum zum Abarbeiten. (Arthur Schopenhauer)
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Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau vorwärts gelebt werden. (Sören Kierkegaard)
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Das Leben wäre unendlich glücklicher, könnte man mit achtzig zur Welt kommen und sich dann langsam achtzehn nähern. (Mark Twain)
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Das menschliche Wissen ist dem menschlichen Tun davongelaufen, das ist unsere Tragik. Trotz aller unserer Kenntnisse verhalten wir uns immer noch wie die Höhlenmenschen von einst. (Friedrich Dürrenmatt)
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Das Unverständlichste am Universum ist im Grunde, dass wir es verstehen können. (Albert Einstein)
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Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig. (Albert Schweitzer)
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall. (Albert Einstein)
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Den Charakter eines Menschen erkennt man an den Scherzen, die er übel nimmt. (Christian Morgenstern)
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Den Fortschritt verdanken die Menschen den Unzufriedenen. (Aldous Huxley)
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Der beste Lügner ist der, der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt. (Samuel Butler d.J.)
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Der einzige Geschäftszweig, bei dem die Mehrzahl der leitenden Funktionen von Frauen besetzt ist, ist die Ehe. (Robert Lembke)
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Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt. (Arthur Schopenhauer)
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Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen. (Albert Einstein)
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Der Glaube mag meiner Seele förderlich sein, doch meinen Ruf schickt er zum Teufel. (Mark Twain)
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Der kälteste Winter meines Lebens war ein Sommer in San Francisco. (Mark Twain)
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Der Klügere gibt nach – eine traurige Wahrheit: sie begründet die Weltherrschaft der Dummen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
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Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren. (Albert Einstein)
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Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist das edelste; zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste; drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste. (Konfuzius)
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Der Mensch hat mehr von einem Affen als so mancher Affe. (Friedrich Nietzsche)
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Der Verstand ist wie eine Fahrkarte: Sie hat nur einen Sinn, wenn sie benutzt wird. (Ernst R. Hauschka)
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Derjenige, der zum ersten Mal anstelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation. (Siegmund Freud)
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Des Menschen grausamster Feind ist der Mensch. (Johann Gottlieb Fichte)
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Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht. (Jean Anouilh)
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Die Erfahrung ist wie die Sonne, sie läßt die Blüten welken, aber die Früchte reifen. (Salvador Dali)
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Die ganze Kunst des Redens besteht darin, zu wissen, was man nicht sagen darf. (George Canning)
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Die größten Ereignisse sind nicht die lautesten, sondern die stillsten Stunden. (Robert Frank)
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Die meisten Leute wäre glücklich, wenn sie sich das Leben leisten könnten, das sie sich leisten. (Danny Kaye)
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Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel. (Konfuzius)
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Die Natur verleiht ihre Gaben gerecht: Die mit dem schwachen Verstand bekommen die lauteste Stimme. (Art van Rheyn)
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Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit (Platon)
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Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. (Pearl S. Buck)
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Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. (Mahatma Gandhi)
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Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat. (Winston Spencer Churchill)
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Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer wieder von der Bedeutung der Gefahr des Rauchens für seine Gesundheit liest, hört in den meisten Fällen auf – zu lesen. (Winston Spencer Churchill)
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Eine Gesellschaft sollte nicht danach beurteilt werden, wie sie mit ihren besten Mitgliedern umgeht, sondern wie sie mit ihre schlechtesten Mitglieder behandelt. (Lew Tolstoi)
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Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge. (Thomas Mann)
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Es gibt drei Möglichkeiten, eine Firma zu ruinieren: Mit Frauen, das ist das angenehmste; mit Spielen, das ist das schnellste; mit Computern, das ist das sicherste. (Oswald Dreyer-Eimbcke)
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Es ist Lebenskunst. Die schönen Dinge im Leben nicht aufhören, sondern ausklingen zu lassen. (Elisabeth Bergner)
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Fanatismus ist die Willenskraft der Dummen, derer, die zu allem fähig sind, sonst aber zu nichts. (Karlheinz Deschner)
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Feder und Papier entzünden mehr Feuer als alle Streichhölzer der Welt. (Malcom Stevenson Forbes)
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Fernsehen ist Kaugummi für die Augen. (Orson Welles)
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Geh nicht nur die glatten Straßen. Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterläßt und nicht nur Staub. (Antoine de Saint-Exupery)
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Geizhälse sind unangenehme Zeitgenossen, aber angenehme Vorfahren. (Bernhard Fürst von Bülow)
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Glück ist ein Stuhl, der plötzlich dasteht, wenn man sich zwischen zwei andere setzen will. (George Bernard Shaw)
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Ich habe eine Diät gemacht und fettem Essen und Alkohol abgeschworen – in zwei Wochen verlor ich 14 Tage. (Joe E. Lewis)
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In der Ehe pflegt gewöhnlich einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten: Das kann mitunter gut gehen. (Kurt Tucholsky)
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In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist, als der, der ihn gemacht hat. (Carl von Ossietzky)
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Jede mathematische Formel in einem Buch halbiert die Verkaufszahl dieses Buches. (Stephen Hawking)
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Jeder Augenblick im Leben ist ein Schritt zum Tode hin. (Pierre Corneille)
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Jeder hat soviel Recht, wie er Macht hat. (Spinoza)
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Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst. (Paul Anton de Lagarde)
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Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)
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Leben funktioniert nach dem Lustprinzip. Allein der Mensch schafft es, nach dem Unlustprinzip zu vegetieren. Für Lohn und Pension. (Oliver Hassencamp)
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Leben ist der Anfang des Todes.(Novalis)
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Leben ist nichts anderes als der Umgang mit der Welt. (José Ortega Y Gasset)
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Liebe ist das einzige, was wächst, wenn man es verschwendet. (Maria Luise Stangl)
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Mache die Dinge so einfach wie möglich – aber nicht einfacher. (Albert Einstein)
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Man lebt nicht, um zu leben. Sondern weil man lebt und hat sich dies Weil nicht ausgesucht. (Ernst Bloch)
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Man muß manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden. (Heimito von Doderer)
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Mit Statistiken kann man alles beweisen – auch das Gegenteil davon. (James Callaghan)
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Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen; nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. (Marie von Ebner-Eschenbach)
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Nur Kinder, Narren und sehr alte Leute können es sich leisten, immer die Wahrheit zu sagen. (Winston Spencer Churchill)
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Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken! (Noka)
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Statt zu klagen, daß wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, daß wir nicht alles bekommen, was wir verdienen. (Dieter Hildebrandt)
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Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen. (Albert Einstein)
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen und um die Arbeit zu verteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupery)
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Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts. (Albert Einstein)
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Wie wenig ist am Ende der Lebensbahn daran gelegen, was wir erlebten, und wie unendlich viel, was wir daraus machten. (Wilhelm von Humboldt)
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Willst Du glücklich sein, dann lerne erst leiden. (Iwan Sergejewitsch Turgenjew)
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Wir alles müssen das Leben meistern. Aber die einzige Art, es zu meistern, besteht darin, es zu lieben. (Georges Bernanos)
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Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (Konrad Adenauer)
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Wir sind alle Würmer, nur glaube ich, daß ich ein Glühwürmchen bin. (Winston Spencer Churchill)
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Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben – aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind. (Hermann Hesse)
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Wissen ohne Gewissen wird zur größten Gefahr für die Menschen (Victor Frederic Weisskopf)
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