München: Bayerische Landeshauptstadt, Wirtschaftsstandort Nummer 1 und auch in Sachen Immobilien auf dem Spitzenplatz. Dementsprechend hoch ist die Wohnqualität – und gerade Familien profitieren davon. Speziell vor den Toren Münchens gibt es großen Mehrwert noch zu akzeptablen Preisen, dank der Nachfrage dürfen Käufer die Objekte auch als Wertanlage für die Zukunft sehen.
Beeindruckende Zahlen erklären den Münchner Immobilien-Boom
München wächst weiterhin: Der Großraum München gehört zu den dynamischsten Regionen in ganz Europa. Der Zuzug an Fachkräften aus dem In- und Ausland ist höher denn je, die Wirtschaft floriert. Die Aussage dahinter ist klar: Die Zukunft hat längst angefangen – und Zahlen belegen das. Bis 2030 erwartet man rund 200.000 weitere Arbeitsplätze, außerdem wird die Stadt bis dahin bei mehr als 1,5 Millionen Einwohner zählen. Die Stadt hat auf diese Entwicklung längst reagiert und arbeitet an einem Wachstumskonzept, n dem der öffentliche Nahverkehr eine zentrale Rolle spielt.
Es liegt also auf der Hand, warum München ein so attraktiver Familienstandort ist. Attraktive Arbeitsstellen mit hoher Sicherheit und guten Verdienstmöglichkeiten sind der primäre Anreiz, dazu kommt die Lebensqualität, die in München seit jeher als erstklassig gilt. Ein starkes Gesamtpaket also – wären da nicht die Mietpreise. Parallel zur Nachfrage sind die Immobilien in allen Wohnvierteln teurer geworden; teilweise so teuer, dass Normalverdiener Mühe haben, eine neue Wohnung zu finden.
Doch dieses Problem gibt es nicht nur in München. Der Wohnungskauf-Ratgeber von Terrafinanz zeigt den Wandel, den der gesamtdeutsche Immobilienmarkt gerade erfährt: Vom Mieter- zum Eigentümermarkt, so die Devise, die steigende Preise in den Großregionen zur Folge hat.
Als preisgünstige Alternative bietet sich der Umzug ins Umland bzw. in die Vorstadt an. Gerade in München ist dieses Modell sehr bewährt und oft sogar erste Wahl anstatt nur ein Kompromiss. Mit Recht, wie sich im Folgenden zeigt.
Leben im Umland: Bergfeld Living als Paradebeispiel
Schon die Münchener Innenstadt ist für ihre Weitläufigkeit und viele Grünflächen bekannt. Dazu noch der Englische Garten und Wälder wie Perlacher Forst und Forstenried: In München fühlt sich niemand eingeengt oder in den Schluchten der Großstadt gefangen.
Vor den Toren der City gilt das umso mehr. Nordwestlich von München wird aktuell vorgemacht, wie Wohnen heute geht. Dabei ist Poing nicht erst seit gestern als Top-Familienstandort bekannt; durch das Wohnprojekt Bergfeld Living steigt der Wert des Standorts jedoch weiterhin. Und zwar deutlich: Die Reihen- und Doppelhäuser liegen preislich bei rund 5.000 Euro pro Quadratmeter. Ein stolzer Preis, der angesichts der Rahmenbedingungen allerdings nur marktgerecht ist. Denn: Die Rahmenbedingungen versprechen hervorragende Bedingungen für das Hier und Jetzt, steigende Objektwerte in den nächsten Jahren machen den Kauf auch aus finanziellen Gesichtspunkten zur guten Wahl.
Dabei ist das Prinzip nicht kompliziert: Man nehme einen Ort, der nah genug an der Stadt liegt und gut mit Auto und S-Bahn erreichbar ist, aber weit genug entfernt, um Ruhe und großflächige Natur zu bekommen. Poing ist gewissermaßen das Resultat dieser Formel, ergänzt um intelligenten Wohnungsbau und angepasste Infrastruktur. Die Nachfrage erklärt sich damit von selbst – und noch haben Interessenten die Chance, sich die letzten verfügbaren Objekte zu sichern.