Schlaftipps für Kinder: Auch die Kleinen brauchen Erholung


schlafende Kinder
©ddimitrova -pixabay.om

Wer für einen besseren Schlaf bei seinen Kindern sorgen will, muss lediglich einige Dinge im Alltag beachten. Durch die folgenden Tipps und Tricks erhöhen Sie die Erholung für Ihre Kinder, was im Endeffekt auch Ihnen zugutekommt.

Eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine erholsame und gute Nacht der Kinder vermag auf den ersten Blick etwas zu überraschen. Tatsächlich lassen sich durch möglichst viele Eigenaktivitäten und die Förderung von Selbstständigkeit bemerkbare Verbesserungen auch für den Schlaf erzielen. Wenn ein Kind nämlich auch im Alltag zum Sammeln von eigenen Erfahrungen ermutigt wird und zusätzlich Sicherheit spürt, fühlt es sich auch in der Nacht deutlich sicherer.

Darüber hinaus spielt die wahrgenommene Auslastung eine nicht zu unterschätzende Rolle. Zweifellos unterscheidet sich der Bewegungsdrang von Kind zu Kind. Dennoch kann allgemein gesagt werden, das ausgelastete Kinder definitiv besser schlafen. Dies gilt im Übrigen nicht nur für die körperliche Förderung. Auch geistige Aktivitäten helfen dabei und sind sogar notwendig, damit Kinder dauerhaft abends zufrieden ins Bett gehen. Sofern Kinder dann noch genügend Raum und Möglichkeiten zum Spielen haben, schlafen Sie abends mit ruhigerem Gewissen ein.

Weiterhin helfen Routinen und Rituale dabei, Kindern eine bessere Nachtruhe zu ermöglichen. Entgegen vieler Meinungen empfinden sie diese nicht als lästig, sondern mittelfristig sogar als entlastend. So wissen die Kinder genau, was sie zu welchem Zeitpunkt erwartet. Bei festen Schlafenszeiten denken sie nicht, dass sie ohne Vorwarnung ins Bett geschickt werden, sondern eben gemäß einem konkreten Plan.

Was auf den ersten Blick banal klingt, findet in der Praxis zuweilen nicht die nötige Beachtung: Wer überhaupt nicht müde ist, findet in der Regel auch kaum in den Schlaf. Doch auch eine zu große Müdigkeit hindert nicht selten an einem entspannten Einschlafen. Achten Sie im Rahmen der Erziehung folglich auf konkrete Symptome wie das Reiben der Augen, häufiges Gähnen oder eine vermehrte Ungeduld beim Spielen. Sollte Ihr Kind einen Mittagsschlaf machen, sollte dieser dementsprechend nicht zu kurz auf die abendliche Nachtruhe fallen.

Boxspringbetten – für Kinder und Erwachsene eine gute Wahl

Natürlich kommen alle diese Faktoren nur dann auf optimale Art und Weise zur Geltung, wenn Sie sich für ein qualitativ hochwertiges und zugleich komfortables Bett entscheiden. Die Boxspringbetten stellen in diesem Kontext eine gute Alternative dar. Sie bieten als Alleinstellungsmerkmal einen ganz besonderen Aufbau. So besteht ein Boxspringbett fast immer aus einer zweifach gefederten Liegefläche. Diese setzt sich wiederum aus einem Untergestellt und einer Taschenfederkern-Matratze zusammen. Auf diese Weise passt sich das Bett flexibel an Ihren Körper an.

Sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ist ein solches Bett eine gute Wahl. Für letztere Gruppe eignet sich möglicherweise eine Breite von 120 oder 140 cm besser. Bei Paaren bietet sich hingegen eher eine längere Breite von 180 cm an. Sie sparen sich damit also den Kauf verschiedener Einzelteile wie einer Matratze oder eines Lattenrostes. Zudem profitieren Sie von weiteren individuellen Anpassungsmöglichkeiten wie die einen optionalen Bettkasten hinzuzufügen. Auch verschiedene Härtegrade sind auswählbar.

Sie sehen: Durch das Befolgen einiger Tipps wie der vermehrten Auslastung, dem Einhalten von Ritualen und festen Schlafenszeiten schaffen Sie optimale Voraussetzungen für die Nachtruhe Ihrer Kinder. Kombinieren Sie dies mit einem komfortablen Bett, steht einer ansprechenden Nachtruhe nichts mehr im Weg.


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